#Tommy #Körbergs #Worte #über #seine #Frau #Hör #auf #damit
Als einer der bekanntesten Sänger Schwedens Tommy KörberG Hatte bei den Damen immer großen Erfolg.
– Ich habe Mädchen missbraucht, aber das liegt in der Vergangenheit. Ich habe diese Persönlichkeit nicht mehr. „Ich bin daraus herausgewachsen“, hat Tommy in einem Interview mit erzählt Der Express.
In den 1970er Jahren war Tommy mit Anki Lidénmit dem er 1977 einen Sohn bekam Anton Körberg.
Nachdem die Beziehung mit Anki in die Brüche ging, heiratete Tommy 1988 die britische Schauspielerin Amanda Waring. Nachdem die Ehe von Tommy und Amanda gescheitert war, zog Tommy mit dem Norweger weiter Kirsti Skavberg Roaldsen. Sie heirateten 1994 und zwei Jahre später wurde ihr Sohn geboren ausländisch.
Als die Beziehung zu Kirsti kurz vor dem Scheitern stand, lernte Tommy seine jetzige Frau kennen Anne-Charlotte Nilsson, der damals als Vorschullehrer arbeitete. Tommy hatte einen Auftritt an der Westküste und im Publikum hatte er Blickkontakt mit dem Uddevalla-Mädchen Anne-Charlotte.
ICH Die Sterne im Schloss So hat Tommy erzählt, dass sowohl er als auch Anne-Charlotte ihren jeweiligen Partnern untreu waren, als sie sich trafen.
– Kleine Notizen wurden verschickt. „Können wir uns dort treffen?“, leise leise. Sie lebte mit ihrem damaligen Ehemann zusammen und ich lebte mein Leben, sagte Tommy 2010 dem SVT-Programm.
Tommy und Anne-Charlotte heirateten am 14. Juli 2007, zwei Jahre später kam ihre Tochter zur Welt Elvira.
Alles über Tommy Körberg: Seine Kinder, Frauen und sein Vermögen
Tommy Körberg über das erste Treffen mit seiner Frau Anne-Charlotte
Wenn Tommy Körberg jetzt zu Besuch kommt Malou von Sivers Interviewprogramm Malou trifft Dann erzählt er, wie es passierte, als er sich Hals über Kopf in Anne-Charlotte verliebte.
– Es gibt eine Person, die Sie auf ganz besondere Weise kennengelernt haben. Sie haben sie unter allen anderen im Publikum gesehen. Was hast du gesehen?, fragt Malou von Sivers.
– Ich sah ein Lächeln und ein Paar sehr lebensbejahende Augen. Es war ein Betrunkener, der mir in die Quere kam, und ich sagte „Kannst du dich nicht bewegen“, weil er vielen Menschen im Weg stand? Aber vor allem vor dieser Frau, die ich anschauen wollte. Denn als sie mich ansah, hatte ich das Gefühl: „Ich werde auch gesehen“, ich werde nicht nur gehört. Dann sagte ich: „Wenn du dich nicht bewegst, spiele ich keine Note mehr.“ Dann kamen vier andere Leute und warfen diese Person raus. So hatte ich eine klare Sicht. Dann habe ich das Konzert fortgesetzt, erinnert sich Tommy Körberg und sagt, dass er und Ann-Charlotte dann nach dem Konzert noch ein wenig geredet hätten.
Malou fragt sich, ob er vor Anne-Charlotte schüchtern war, was er auch war. Körberg erklärt, dass sie anfangs etwas abweisend war, und ahmt nach, wie Anne-Charlotte seiner Meinung nach damals argumentierte.
– „Er ist so berühmt“, denke ich. „So etwas müssen wir im Auge behalten.“ Nein, lasst das weg, sie kann sich erklären, sagt Tommy Körberg in der Sendung – und wendet sich an das Kamerateam.
Und sie musste sich erklären – denn Malou hatte Ann-Charlotte zur Sendung eingeladen. Dort erzählt sie mit eigenen Worten, wie es war, Tommy kennenzulernen, den sie zunächst als Idol gesehen hatte.
– Ich hatte ihn als Idol. Wir sahen uns an. Ich habe so etwas nicht gespürt, es war schließlich eine berühmte Person. Ich war natürlich froh, dass er mich sah. Er lächelte zurück. Als wir uns dann öfter sahen, fiel es mir schwer, Tommy zu sagen, sagt Anne-Charlotte.
Denn in ihren Augen war er der Künstler „Tommy Körberg“ und sie wollte, dass sich alles natürlich anfühlte.
– „Dann habe ich dann immer Liebling gesagt“, erzählt Anne-Charlotte Malou von Sivers.
„Malou trifft“ wird dienstags um 21.00 Uhr auf TV4 ausgestrahlt