Gjert Ingebrigtsen, Narve Gilje Nordås

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HUELVA (Nettavisen): Während sich die Läufer auf die Wettkämpfe am Dienstag in Huelva vorbereiten, sorgt der norwegische Trainer für Schlagzeilen in den spanischen Zeitungen.

Am Montag kam die Nachricht, dass Gjert Ingebrigtsen wegen Missbrauchs in engen Beziehungen angeklagt wurde. Bei dem Opfer handelt es sich um eines seiner sieben Kinder, dürfte aber nicht zu den bekannten Brüdern Jakob, Henrik oder Filip gehören. Über die neue Entwicklung wurde in den letzten 24 Stunden weltweit gesprochen.

Über die Anklage gegen den Vater haben unter anderem Mundo Deportiva, Spanish Sport und El Pais geschrieben. Mehrere bezeichnen ihn in den Schlagzeilen als „den Vater von Jakob Ingebrigtsen“. Letzterer hat insbesondere aus Spanien mehrere starke Konkurrenten.

An den Wettkämpfen in Huelva am Dienstag nimmt er nicht teil, dafür aber unter anderem Narve Gilje Nordås und Filip Ingebrigtsen. Das auf 5000 bzw. 1500 Metern.

Riesige Aufmerksamkeit

Obwohl in der spanischen Stadt eine Leichtathletikveranstaltung organisiert wird, steht dies nicht unbedingt im Vordergrund.

„Gjert Ingebrigtsen, Jakobs Vater, wegen Missbrauchs angeklagt“, schreibt Sportwelt.

„Die norwegische Staatsanwaltschaft wirft Jakob Ingebrigtsens Vater vor, eines seiner sieben Kinder körperlich angegriffen zu haben“, schreibt er Das Land.

Auch in den USA und England hat der Fall Aufsehen erregt. Sowohl die BBC als auch die Times haben die Anklageschrift erwähnt, die am Montag einging.

Journalist Christopher Chavez, einer der Gründer der Leichtathletik-Website SOFORT ERHALTEN erzählt Nettavisen, dass mehrere amerikanische Websites die neuesten Nachrichten aus Norwegen aufgegriffen haben.

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Spur Chaos

Nicht nur online und in den Zeitungen erhält der Fall Beachtung. NRK-Profil Jan Petter Saltvedt prognostiziert Chaos rund um die Wettbewerbe in Huelva, gerade wegen des Falles um Ingebrigtsen. In einem Interview mit Nettavisen am Montag erklärte er, dass Gilje Nordås seiner Meinung nach die ganze Aufregung im Zusammenhang mit dem Rennen am Dienstagabend gerne hinter sich lassen würde.

Er glaubt, dass viele Leute in die Leichtathletik-Arena kommen werden.

– Es geht nicht nur um die norwegische Presse, es handelt sich um einen Fall, der international zunehmende Aufmerksamkeit erregt hat; bei mehreren der beteiligten Personen handelt es sich um Profile außerhalb Norwegens. Darüber muss sich Narve frühzeitig entscheiden, damit es nicht zu wichtig wird.

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Am Montag wollte sich der Läufer gegenüber den Medien nicht zu dem Fall äußern.

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