FA Cup, Chelsea | Unglaubliches Eigentor und ein Tor in der Verlängerung, als Chelsea das Halbfinale des FA Cups erreichte

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Die Entscheidung fiel zwei Minuten nach Beginn der Nachspielzeit, als Carney Chukwuemeka mit Cole Palmer eine Mauer spielte und dann den 3:2-Ausgleich erzielte.

Kurz darauf baute Noni Madueke den Vorsprung wunderschön auf 4:2 aus.

Zuvor hatte es Chelsea nach einem guten Start unnötig spannend gemacht.

Etwas mehr als zwölf Minuten waren gespielt, als Nicolas Jackson ins Feld dribbelte und Marc Cucurella mit einer flachen Flanke traf. Der Verteidiger stand am hinteren Pfosten frei und konnte den Ball problemlos ins offene Tor platzieren.

Raheem Sterling verschoss daraufhin einen Elfmeter, machte diesen aber kurz darauf wieder wett, als er Cole Palmer vor dem Tor zum 2:0-Endstand bediente.

Chelsea zog souverän ins Halbfinale ein, doch Axel Disasi sorgte nach dem Seitenwechsel für neue Spannung, als er einen Anwärter auf das Eigentor des Jahres erzielte.

Der Franzose geriet unter Druck, als er einen Pass auf den eigenen Torwart spielen musste. Der Passversuch erreichte Robert Sánchez bei weitem nicht und flog stattdessen ins eigene Tor.

Kurz nach Ablauf der Stunde fiel auch der Ausgleich. Stephy Mavididi dribbelte durch die Chelsea-Abwehr und schlenzte den Ball ins lange Eck zum 2:2.

Leicesters Callum Doyle wurde kurz darauf vom Platz gestellt, und Chelsea nutzte die Gelegenheit, um zum dritten und vierten Mal in diesem Spiel ins Netz zu gelangen.

(©NTB)

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