Der FC Dordrecht übergibt in der Schlussphase den Sieg gegen Aufsteiger Willem II

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Der Abend im M-Scores-Stadion begann festlich, als Michele Santoni und Luca Plogmann mit dem Bronzenen Schild für den besten Trainer und besten Torwart des vierten Drittels ausgezeichnet wurden.

Harter Gegner

Als das Spiel begann, stellte sich heraus, dass beide Teams gegen einen starken Gegner antraten. Im Ballbesitz von Dordt wartete Willem II in der eigenen Hälfte, während die Brabander lange Zeit keine Offensivwirkung erzielen konnten. Die Versuche von Tilburgs Nick Doodeman (nächster) und Jeredy Hilterman (über) waren die beiden wenigen Höhepunkte in den ersten zwanzig Minuten.

Wo eine Woche zuvor gegen SC Cambuur der Gegner von der ersten ernsthaften Chance an effektiv war, hat der FC Dordrecht dies nun selbst getan. Aus einer einstudierten Ecke landete der Ball bei Shiloh ‘t Zand, der nicht zögerte und ins linke Eck schoss: 1:0.

Der atemberaubende Wilhelm II

Das ließ Willem II., der in den letzten Wochen etwas zittrig war, noch mehr zweifeln. Denn kaum fünf Minuten nach dem Führungstreffer hatte der FC Dordrecht eine hervorragende Gelegenheit, den zweiten Treffer zu erzielen. Dylan Mbayo ging alleine mit dem Ball auf Joshua Smits zu, schoss aber gegen den Körper des Torwarts.

Unter den wachsamen Augen der Bürgermeister Wouter Kolff (Dordrecht) und Theo Weterings (Tilburg) begann die zweite Halbzeit mit einer Riesenchance für die „Tricolores“. In aussichtsreicher Position wurde Hilterman im allerletzten Moment von Ruben Kluivert vom Ball gebracht. Laut Schiedsrichter Jeroen Manschot war dies vorschriftsgemäß, da der Schiedsrichter den Protest Tilburgs entschieden abwies.

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Fast 2:0

Auf der anderen Seite wurde der Vorsprung fast verdoppelt. Nach einem hervorragenden Angriff traf Korede Osundina den Pfosten und versuchte so den entscheidenden Vorstoß. Der Dordrecht-Ersatzspieler und Ex-Willem-II-Spieler Jari Schuurman unternahm wenig später einen Versuch, der einen Meter am Tor von Smits vorbei endete.

Eine Viertelstunde vor Schluss schien es für die Heimmannschaft schiefzugehen. Rechtsverteidiger Léo Seydoux drückte Rob Nizet im eigenen Torraum zu Boden, woraufhin Manschot entschlossen auf den Elfmeterpunkt zeigte. Doch am Krommedijk brach die Freude aus, denn Hiltermans Wette wurde geschickt von Plogmann gerettet, der sich damit in seinem eigenen Stadion zum Helden krönte.

Spannung in der Schlussphase

In der Schlussphase erlebte der FC Dordrecht einige gefährliche Momente. Während Plogmann zunächst einen Kopfball von Tilburg parierte, erzielte Raffael Behounek den Ausgleich. Der Verteidiger schoss jedoch wie durch ein Wunder über das Tor.

In nicht weniger als sechs Minuten Nachspielzeit fiel ein Tor. Der für Willem II eingewechselte Michael de Leeuw sorgte mit einem beeindruckenden Ergebnis für Tilburgs Rückkehr in die Premier League: 1:1. Dies bedeutete, dass das Spiel für den FC Dordrecht ein schlechtes Ende nahm und die Brabanter als erste KKD-Doktoranden feiern konnten.

Aufstellung des FC Dordrecht: Plogmann; Seydoux, Kluivert, Van der Avert, Hilton; Receveur (Schuurman/58), ‘t Zand (Shein/58), Suray; Mbayo (Bronkhorst/75), Osundina (Smolarczyk/82), Sebaoui

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