Dieses seltsame Phänomen verblüffte die Wissenschaftler jahrzehntelang, da es keine klare Erklärung dafür gibt, wie diese Steine ​​in Abwesenheit eines Mondmagnetfeldes ihre Magnete erwerben.

Ein Forschungsteam des Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat kürzlich eine überzeugende Interpretation erreicht, die mehrere Faktoren kombiniert.

Die Forscher gehen davon aus, dass der Mond in der fernen Vergangenheit ein sehr schwaches Magnetfeld hatte, das aus der Bewegung geschmolzener Materialien in seinem kleinen Kern resultierte. Dieses Feld war etwa 50 -mal schwächer als das Magnetfeld der Erde.

Der eigentliche Schlüssel zum Verständnis dieses Phänomens ergibt sich aus der Untersuchung der Wirkung großer Asteroidenkollisionen auf den Mond. Wenn ein riesiger Asteroid die Oberfläche des Mondes traf (wie die Kollision, die das Riesenimpire -Becken bildete), verwandelte die enorme Wirkung der Verdunstung von Oberflächengesteinen und verwandelte sie in eine dichte Wolke aus heißem Plasma. Dieses Plasma breitete sich um den Mond aus und konzentrierte sich besonders auf die entfernte Seite, wo wir heute die höchste Konzentration magnetischer Gesteine ​​finden.

Am aufregendsten ist, dass diese Plasma -Wolke den Druck des schwachen Magnetfelds des Mondes verursachte, was zu einer kurzen Zeit von nicht über vierzig Minuten zu einer Übertreibung führte.

Die genaue Computersimulation des Forschungsteams auf der erweiterten “Superlude” -Computerplattform ergab, dass die Schockwellen, die sich aus der Meteoriten -Kollision resultieren, die sich über den gesamten Mond ausbreiteten, eine entscheidende Rolle in der “eifrigen” Magnetmagnetung in den Felsen spielte.

Als diese Stoßwellen auf der Höhe des vergrößerten Magnetfelds Gesteine ​​erreichten, halfen sie, Elektronen in den Felsen neu zu organisieren und sie gemäß der Richtung des Transitmagnetfeldes zu reparieren. Als die Stärke des Feldes Angst hatte, blieben diese Elektronen an ihren neuen Standorten belagerte und zeichneten ein dauerhaftes “magnetisches Gedächtnis” in den Felsen auf.

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Diese Entdeckung ist nicht nur für eine lange wissenschaftliche Eroberung zulässig, sondern eröffnet auch neue Horizonte, um magnetische Phänomene auf anderen Planeten zu verstehen. Planeten wie Mars und Quecksilber zeigen mysteriöse magnetische Flecken, obwohl es heute keinen aktiven Dynamo in ihrem Kern gibt. Dieses Phänomen kann eine ähnliche Interpretation auf der Grundlage der Wechselwirkung schwacher Magnetfelder mit wichtigen Kollisionsereignissen in der Vergangenheit aufweisen.

Diese Theorie braucht jedoch immer noch mehr wissenschaftliche Beweise, da Wissenschaftler sich auf zukünftige Mondmissionen verlassen, um neue Proben von der fernen Seite des Mondes zu sammeln. Die Analyse dieser Proben kann genau die endgültigen Beweise für die Authentizität dieser Theorie liefern oder die Tür für neue Interpretationen öffnen.

Diese wegweisende Studie wurde in Science Advances veröffentlicht.

Quelle: Interessantes Engineering

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