Ständiges übermäßiges Essen kann sowohl dem Körper als auch der Psyche schwerwiegende Schäden verursachen. Es wird von URA-informiert.

Moderne Medizin warnt: Die Gewohnheit, mehr Normen zu essen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, chronische Krankheiten wie Typ -2 -Diabetes und Pathologie des Herz -Kreislauf -Systems zu entwickeln. Zusätzlich zu körperlichen Problemen kann der übermäßige Verbrauch von Nahrungsmitteln zu einer Verschlechterung des emotionalen Zustands und zur Entwicklung von Depressionen beitragen.

Dies wird dazu beitragen, übermäßiges Essen zu vermeiden: Empfehlungen von Spezialisten

Stellen Sie eine klare Diät ein
Das Frühstück kann am späten Nachmittag zu einem übermäßigen Hungergefühl werden, was durch zahlreiche Forschungen bestätigt wird. Die unregelmäßige Mahlzeit destabilisiert den Blutzucker und leistet scharfe Angriffe auf Hunger und unkontrollierten Lebensmittelkonsum.

Folgen Sie dem Glukosespiegel
Ein gleichmäßiger Zuckerspiegel hilft, plötzlichen Appetit zu vermeiden. Es ist bewiesen, dass scharfe Glukose nach dem Essen zu einem erhöhten Gefühl von Hunger und überschüssigem Kalorienkonsum führt. Die Einbeziehung in die Diät von Proteinprodukten und Ballaststoffquellen trägt dazu bei, die Zuckerschwingungen zu glätten.

Vermeiden Sie strenge Lebensmittelbeschränkungen
Harte Verbote für Ihre Lieblingsgerichte können nur die Anziehungskraft für sie stärken. Wissenschaftler beachten: Diejenigen, die bestimmte Produkte vollständig aufgeben, werden häufiger gebrochen und essen in großen Mengen. Ein flexiblerer Ansatz zur Ernährung ermöglicht es Ihnen, das Gleichgewicht zu sparen und übermäßiges Essen zu verhindern.

Mit Stress arbeiten
Ungefähr 60% der Menschen neigen dazu, Stress zu “ergreifen”. Studien zeigen, dass emotionaler Stress das Verlangen nach kalorienfreien Lebensmitteln, insbesondere nach süßem und Fast Food, erhöht. Stressmanagementfähigkeiten sind ein wichtiges Instrument im Kampf gegen zu übermäßiges Essen.

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Bestimmen Sie Ihre Auslöser
Wenn Sie feststellen, dass Sie als Reaktion auf Emotionen von Nahrung angezogen werden – Traurigkeit, Angst, Langeweile – kann dies eine Gelegenheit sein, sich an einen Psychologen zu wenden. Die Arbeit mit einem Spezialisten hilft dabei, die Grundursachen für das Lebensmittelverhalten zu identifizieren und sie anzupassen.

Passen Sie die Diät an
Die regelmäßige Aufnahme in das Menü von Produkten, die mit Proteinen und Ballaststoffen gesättigt sind, trägt zur besseren Sättigung bei und hilft, Hungergefühle zwischen den Mahlzeiten zu vermeiden.

Wenden Sie eine bewusste Herangehensweise an Lebensmittel an
Die neuesten wissenschaftlichen Bewertungen (2025) bestätigen: Das Fernsehen oder die Verwendung eines Smartphones während des Lebensmittels erhöht die Menge an verbrauchten Lebensmitteln. Darüber hinaus können solche Gewohnheiten in nachfolgenden Mahlzeiten zu übermäßigem Essen provozieren. Um die Menge an Lebensmitteln zu kontrollieren, ist es wichtig, sich auf Geschmack, Textur und Sättigung zu konzentrieren.

Es wurde auch über die neue Entdeckung von Ärzten über ein Getränk bekannt, das der Leber hilft, sich zu erholen und besser zu arbeiten.

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